Soccerwidow’s Monat Nr. 2 in Zahlen – Februar 2011


Der zweite Monat vom Blog ist um, und hier ein paar statistische Zahlen für diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein ähnliches Projekt zu starten und gerne wissen möchten, ob man mit einem Blog Geld verdienen kann und wie schnell sich Besucherzahlen entwickeln.

Man findet im Internet jede Menge SEO Tips und Artikel mit vielen guten Hinweisen wie man die Popularität seines Blogs steigern kann; jedoch fand ich es schwierig Informationen zu finden, wie sich eigentlich andere Blogs so in der Praxis tatsächlich entwickeln.

Ich möchte betonen, dass ich keinerlei Tricks verwende, wie Backlinks oder Besucher kaufen. Der Blog wächst zu 100% organisch, vor allem durch Veröffentlichung eigener Inhalte und Artikel, welche in Suchmaschinen wie Yahoo und Google gelistet werden. Hin und wieder hinterlasse ich auch mal ein Kommentar in anderen Blogs, jedoch in den englischsprachigen Ländern finde ich es schwierig, relevante Blogs zu finden, wo man ein Kommentar mit einem Backlink zu sich selbst hinterlassen kann.

Und dort, wo man sich registrieren muss, wie beispielsweise in Foren, da bin ich aus zwei englischsprachigen Foren sofort rausgeflogen, noch am selben Tage meiner Registrierung, mit der Begründung, dass Eigenwerbung gegen deren Geschäftsbedingungen verstößt. Ein deutsches Forum hat mich lediglich abgemahnt; aber seitdem lasse ich jegliche Eigenbeiträge in Foren sein (entgegen allen guten Ratschlägen im Internet, die genau das empfehlen zur Erhöhung seiner Besucherzahlen).

Es herrscht ein Kampf um Marktanteile im Internet; damit hatte ich nicht so gerechnet. Auch hatte ich diesen Monat ein paar dubiöse Angebote per Email, welche ich aber alle in den Papierkorb geschoben habe.

Die Ziele für den Monat Februar waren:

  • 600 Backlinks –> nicht erreicht: 416 Backlinks
  • Mindestens 100 Besucher pro Tag –> nicht erreicht: durchschnittlich ca. 50 Besucher pro Tag
  • Einen Alexa Rank von unter 2 Mio –> erreicht und überboten: 672.683
  • Die Besucherzahl aus Großbritannien im Verhältnis zu Besuchern aus Deutschland zu erhöhen (auf wenigstens 50% im Verhältnis zueinander) und die Rate der englischsprachigen Wiederkehrer zu erhöhen (aus Deutschland kommen 38% wieder zurück zum Blog, aus England derzeit nur 8%). –-> nicht erreicht: Besucherzahlen aus Deutschland steigen überproportional im Verhältnis zu UK
  • Der deutsche Besucher verbringt im Durchschnitt 3:30 Minuten auf dem Blog und der Besucher aus Großbritannien 1:39 Minuten. Die Verweildauer soll verbessert werden. –> teilweise erreicht: der deutsche Besucher verbringt nun 4:28 Minuten auf meiner Seite (+27%), jedoch nur sehr wenige englischsprachige Besucher

Besucherstatistiken

Die Zahl der Besucher hat sich verdreifacht, allerdings ist nun die Zeit, welche der Besucher durchschnittlich mit dem Lesen vom Blog verbringt gesunken; wie auch die Zahl der durchschnittlich besuchten Seiten (siehe Screenshots):

Besucherstatistik Google Analytics Januar 2011

Besucherstatistik Google Analytics Februar 2011


Nach wie vor kommt die Mehrheit der Besucher aus Deutschland. Das ist übrigens etwas, was ich überhaupt nicht erwartet hatte, als ich den Blog begann. Ich hätte gedacht, dass die Mehrheit englischsprachig sein wird.

Besucher nach Ländern: Februar 2011

Folgend eine Auflistung der Zahl meiner Stammleser (unique IP’s von Besuchern, die mehr als einmal wiederkommen):

Wiederkehrende Besucher: Februar 2011

Soccerwidow hat 112 Stammleser aus Deutschland und nur 43 aus dem Rest der Welt (aus insgesamt 28 Ländern). Warum die englische Version des Blogs nicht so gut angenommen wird, obwohl es da wesentlich mehr potentielle Interessenten geben sollte, habe ich nicht die blasseste Ahnung.

Einnahmen aus Affiliatemarketing

Die Einnahmen aus Affiliatemarketing waren NULL im Februar, trotz einer sehr guten Click Trough Rate:

Click Through Rate Affiliate Programme

Die obige Tabelle zeigt nur drei der 63 aktiven Affiliateprogramme, alle mit ähnlichen Zahlen… viele Views, ein ausgezeichneter Click Through, jedoch Null Einkommen!

Google AdSense hat meine Bewerbung abgeleht, da meine Seite Links zu Sportwettenanbietern hat, was gegen Google’s Allgemeine Geschäftsbedingungen verstößt. Die im Internet gelobte Alternative Betvertiser hat bisher jedoch ebenfalls Null Einkommen gebracht.

Ich werde dies daher noch einen Monat beobachten und falls bis Ende März sich da nichts entwickelt, alle Links zu sämtlichen Wettanbietern entfernen und mich dann nochmals bei AdSense bewerben, da diese die Einzigen sind, die per Click bezahlen und Clicks habe ich viele. Es ist jedoch trotzdem fraglich, ob ich da letztendlich erfolgreich sein werde, da meine Seite definitiv „mit Glücksspielen zusammenhängende Inhalte“ hat.

Alternative Einnahmemöglichkeiten

Da Affiliatemarketing (Bannerwerbung) nicht zu funktionieren scheint, muss ich über Alternativen nachdenken. Folgend ein paar Gedanken; jedoch bin ich sehr offen für Vorschlage meiner Leser:

  • Geld verlangen für die Bereitstellung der wöchentlichen Picks
  • Tutorials nur gegen Zahlung einer monatlichen Gebühr für Mitglieder zugänglich machen
  • Angebot von Wettseminaren (F2F – face to face)

Im Augenblick favoritisiere ich das Letztere und bin am Überlegen, in der bald kommenden Fußball Sommerpause eine Europatour zu starten und Seminare anzubieten. Sollte diese Idee zahlende Teilnehmer finden, würde mir das ermöglichen, den Blog kostenlos zu belassen.

Einnahmen aus Wetten

Eine weitere Alternative wäre, dass ich anfange, Geld mit Wetten zu verdienen, da meine auf Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik basierte Heransgehensweise ganz erfolgreich zu sein scheint:

Soccerwidow's Bank im Februar 2011

Ich habe mit 50 € angefangen und habe nach nur drei Wochenenden mit einem Gewinn von +153% der Anfangsbank abgeschlossen. Und obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass meine Berechnungen richtig sind, bin ich jedoch eine risikoscheue Person, die alles genauestens nachrechnen möchte und ich muss mir ganz sicher sein, dass ich hier keinem Denkfehler aufliege und dass der bisherige Gewinn in der Tat kein Zufall war, bevor ich anfange, größere Beträge einzusetzen. So muss ich mich hier weiter in Geduld üben.

Aha – Effekte

Ich hatte definitiv ein paar Aha-Effekte in diesem Monat; Dinge, mit denen ich nicht gerechnet habe, oder wo ich einem allgemeinen Mythos aufgessenen bin:

  1. Mit einem Blog kann man nicht sofort und auch nicht schnell Geld verdienen, selbst wenn die Besucherzahlen sehr gut steigen und viele der Besucher auf Banner klicken. Affiliateprogramme scheinen nicht wirklich eines Aufwands wert zu sein, selbst wenn viele der Programme großzügige Provisionen i.H.v. 30-40% anbieten. Wenn sich jedoch dort keiner nach einem Klick registriert, bringen selbst 100% Provision nichts.
  2. Man fliegt aus Foren raus, sobald Eigenwerbung vermutet wird. Viele Blogbetreiber haben nicht nur kein Interesse an einer Zusammenarbeit; sondern sperren sogar den Zugang zu ihren Seiten –> Es herrscht ein Kampf um Marktanteile im Internet, von wegen sich gegenseitig helfende Internet-Community.
  3. Die absolute Mehrheit der Besucher sind passiv: Trotz der vielen regelmäßigen Besucher (allein 112 aus Deutschland) hat mein Blog weniger als eine Handvoll Leser, mit denen ich kommuniziere, d.h. per Kommentare in einem aktiven Gedankenaustausch stehe. Besucher scheinen Anonymität zu bevorzugen: Sie vergeben Sterne (Votes) und antworten auch auf die Umfrage (Polldaddy), jedoch gibt es nur wehr wenig Kommunikation per Kommentare oder Email.
  4. Es ist erstaunlich, wie schnell mein Alexa Rank gestiegen ist und ich entnehme diesem, dass die meisten Webseiten (über 90%) weniger als 50 regelmäßige Besucher täglich haben müssen.

Probleme so weit

Ich kann nicht so schnell schreiben wie ich gerne würde. Die Thematik ist rießig, der Bedarf groß und ich habe hunderte Themen im Kopf, bin aber nicht in der Lage, alles schnell genug in einigermaßen guter Qualität niederzuschreiben.

WPML (der WordPress Plugin fuer Mehrsprachigkeit) ist nicht kompatibel mit der neuen WordPress 3.1. Version und wird seit der Einführung des Upgrades nicht mehr kostenlos angeboten. Das heißt, dass man da jetzt eine Lizenz erwerben muss. Angesichts der wenigen Besucher aus nicht-deutschsprachigen Ländern und dem Null–Einkommen aus der Webseite bisher, tue ich mich da aber zur Zeit schwer, die notwenige Upgrade-Lizenz zu erwerben, was dazu führt, dass die englische Version meines Blog einen Fehler hat, wenn Besucher versuchen eine Kategorie aufzurufen.

Alles andere läuft bisher reibungslos, außer dass ich mir den Kopf zerbreche, wie ich meine bisher unbezahlte Arbeit mir bezahlen lassen kann.

Die Ziele für März

Dieser Monat wird vor allem unter dem Aspekt Geld verdienen stehen und ich werde mich bemühen, meine Blog-Aktivitäten und statistischen Analysen irgendwie in Geld zu übersetzen.

So werde ich wohl ziemlich bald nur noch einen Teil der wöchentlichen Picks kostenlos veröffentlichen und den anderen Teil nur gegen Paypal Zahlung.

Für Juni/Juli denke ich darüber nach, Wettseminare in Form einer Sommer-Akademie anzubieten. Ich denke da vor allem an Inhalte wie Auswertung von Daten, Kalkulation von Wettquoten, Identifizierung von Value Bets, Entwicklung und Assessment von Strategien und Kalkulation des Einsatzplans. Dauer wahrscheinlich jeweils eine Woche in verschiedenen Städten in Deutschland und Europa.

Ich nehme an, dass die Besucherzahlen weiter steigen werden, aber das werde ich wohl einfach dem natürlichen Weg überlassen, auch in der Hoffnung, dass meine Stammleser meinen Blog nicht als Geheimtip nur für sich selbst behalten.

Und als letzte Möglichkeit, falls alle meine Verdienstbemühungen schief gehen, kann ich ja Soccerwidow.com auch irgendwann mal in Ebay verkaufen:
Der Wert des Blogs liegt heute bei 3.714,19 US$, Tendenz steigend: Sitetrail.

Aber natürlich hoffe ich sehr, dass ich Soccerwidow nicht verkaufen muss, sondern wie in meinem allerersten Artikel an die Welt, Hallo Fussballwitwen und Fussballwitwer addressiert, es mir gelingt, aus den tausenden Fußballspielen jeden Monat und dem weltweiten Enthusiasmus eine Geldeinnahme zu entwickeln.

Es ist ein Experiment und wir werden sehen, ob ich es in diesem Jahr schaffe, mit dem Thema Fußball und Sportwetten Geld zu verdienen, ohne unbedingt selbst wetten zu müssen, obwohl es paradoxerweise derzeit so aussieht, dass das eigene Wetten den meisten Gewinn bringen könnte: Start mit 50 € am 12.2. – Abschluss Februar: 126 € – Prognose März: 360 € – Prognose April: 800 € … und falls meine statistische Herangehensweise weiterhin wöchentlich einen kontinuierlichen Gewinn von 30% einbringt… am Jahresende weit über ?????? €… aber das kann wohl jeder selbst nachrechnen.

Noch 10 Monate…

Danke an alle Stammleser! Und den allergrößten Dank aber an diejenigen, die durch ihre Kommentare und Bewertungen mir helfen, am Ball zu bleiben und die Motivation nicht zu verlieren!


Last Update: 1 März 2011

Kategorien:Blogberichte



15 Responses to “Soccerwidow’s Monat Nr. 2 in Zahlen – Februar 2011”

  1. 23 Januar 2012 at 7:51 pm #

    65% meiner deutschen Besucher und 75% meiner englischsprachigen Besucher, die sich hier im Blog so “rumtummeln”, gewinnen nicht mehr als 500 € im Jahr. Von den englischsprachigen Lesern sagen über 60% der Gesamtbesucher, dass sie mehr verlieren als gewinnen (siehe Umfrage auf der linken Seite, die insgesamt mehr als 200 Antworten hatte – 83 in Englisch, 126 in Deutsch).

    Diesen Artikel hatte ich am 1.März 2011 geschrieben, wo ich noch überhaupt keine Ahnung hatte, wie man einen Blog betreibt. Inzwischen habe ich dazugelernt und Anzeigen sind anders positioniert, so dass sich die Click-Through Raten erheblich verbessert haben. Außerdem hat natürlich auch der Besucherstrom zugenommen.

    Du hast recht, dass einige meiner Artikel vielleicht zu kompliziert für manche Leser sein könnten und ich habe gerade heute mit meinem Mann diskutiert, dass ich Artikel nach Schwierigkeitsstufen einteilen sollte, etwas wie “Anfänger”, “Fortgeschrittene” und “Profis”… aber ich lerne, lerne, lerne und es wird wahrscheinlich noch ein weiteres Jahr dauern, bis ich voll durchgestiegen bin.

    Bezüglich Veröffentlichung von Picks tu’ ich mich schwer, da ich mich wesentlich mehr für die dahinterliegende Statistik, Mathematik und Strategien interessiere; vor allem scheue ich mich jedoch vor der Verantwortung, wenn Leute auf meine Tipps Geld setzen und ich habe dann doch mal einen schlechten Tag und erstelle falsche Analysen. Außerdem glaube ich, dass Leute es unbedingt selber lernen müssen, wie man analysiert und sich nicht auf fremde Picks verlassen sollten. Auch würde ich mich ungern von einem regelmäßigen Pickservice abhängig machen. Soccerwidow’s Konzept ist, gute und inhaltsreiche Artikel zum Selbststudium anzubieten, mit der Zeit ausreichend hohe Leserzahlen zu erreichen, und Leute zu animieren, Tutorials zu kaufen oder auf Werbung zu klicken und sich bei den Firmen zu registrieren. Auch hier macht Kleinvieh Mist, z.Z. zwar nur 250 € im Monat, aber das dafür auch, wenn ich mal einen Monat Pause einlege, so wie im Dezember..

    Tut mir leid für Deine Probleme mit WP. Halt die Ohren steif!

    Viele Grüße,
    Soccerwidow

  2. 23 Januar 2012 at 7:15 pm #

    Hallo Fussballwitwe,

    leider habe ich die Mail abgeschickt, bevor ich diesen Artikel „Monat Nr. 1+2 in Zahlen“ gelesen hatte. Sonst hätte ich den Kommentar mit dem verdienen weggelassen. 🙂

    Die Frage die ich mir stelle, welche Personengruppen tummel sich bei Dir auf der Seite, es werden meistens keine User sein , die vollkommen neu im Geschäft sind und daher kann man mit der Werbung so auch kein Geld verdienen, den die meisten User haben ihr Konto schon bei den meisten Buchmachern. 🙁

    Ich befürchte sogar, das einige Artikel bestimmte Personengruppen abschrecken, weil man das auch verstehen muss was dort geschrieben wird. Und die Umsetzung dieses Wissens ist ein anderes Thema 😉

    Habe gerade wieder etwas Zeit, weil meine Seiten von denen ich bestimmte Daten hole und nach Calc kopieren nicht funktioniert. 🙁 Mein Problem mit WP ist zwar nicht gelöst, aber ich habe eine Weg gefunden meine Tabellen doch wie gewohnt darzustellen.

    Tja zum Schluss, automatisch lasse ich keine Update’s mehr laufen in WP oder LO, hier schaue ich erst, was so andere dazu geschrieben haben. Denn auch bei mir sind einige Plug-Ins nicht mehr anwendbar und auch ich werde dafür kein Geld bezahlen. Denn es ist Hobby und aus meinen Analysen versuche ich dann noch beim Tippen etwas Kapital zu schlagen.

    So, das ich ich im Jahr keine Verluste mache und mein Berechnungen verbessern kann, denn wie schon in einem normalen Unternehmen muss man Misserfolge und Erfolge nach analysieren, denn Glückstipps sollten der Vergangenheit angehören, auch wenn einige Ergebnisse es als Glückstipp aussehen lassen.

    In meinem Projekt auf Wett.Info sind zwei Kombis durch, beim Dritten fehlt noch Southampton und die schwanken gerade mal wie das Feuer im Wind 🙂 Kann kommen muss aber nicht.

    So nun die eigentliche Frage, ist eine Entscheidung gefallen bezüglich „bezahlen für Tipps“ ?

    Und denk immer daran, Kleinvieh macht auch Mist und wenn Du 1€ oder 2€ pro WE für Tipps nimmst und die sich durchsetzten kommt bei steigender Nachfrage auch was zusammen, 5€ hat ja der andere User schon was zu geschrieben.

    Hans und Florian von Wett.Info hatten das auch mal bei Wettbasis gemacht und dann irgendwann eingestellt wegen Erfolgslosigkeit und so wurde auch mein ersten Projekt eingestellt, bei dem ich aber nur geholfen habe und für die Statistiken und Diagramme zuständig war.

    So das soll mal reichen, vllt. kannst Du Hans ja mal eine Mail schicken wett.info@wettbasis.com ob Du aber eine Antwort bekommst ?

    Ist ein netter Mensch und war auch schon auf dem Jakobsweg letzte Jahr unterwegs
    nach dem Motto „ein Versuch ist es wert“.

    Liebe Grüße vom EuroCafe 😉

    Hat nicht funktiniert mit WordPress und HTML, es wurde zwar alles angezeigt, es gab auch keine Fehlermeldung aber nach dem abschicken war alles weg , wo das dann gelandet ist ? 🙁

  3. 8 März 2011 at 9:41 pm #

    Falls ich technisch rauskriege, wie das geht. mit der Kommentarform werde ich das einrichten. Danke fuer den Hinweis.

  4. 8 März 2011 at 9:03 pm #

    Achso. Also Plugin habe ich Custom Smilies verwendet. Aber woher ich den Affensmiley habe, weiß ich nicht mehr. Ich hatte auf jeden Fall nach kostenlos verwendbaren gesucht.

    Affenformular meint ein Formular, dass dir solange angezeigt wird, bist du alle Felder korrekt ausgefüllt hast. Du kannst also Plausibilittätsprüfungen machen UND den Fehler auf der selben Webseite bei Beibehaltung der gemachten Eingaben anzeigen lassen. Wenn etwa das Kommentarfeld leer ist, wirst du aufgefordert, etwas einzugeben. Das Formular heißt so, weil selbst 1000 Affen das Formular 1000 mal absenden könnten, aber nichts passiert, solange die Daten nicht korrekt sind.

    Ich hatte vorhin bei dir vergessen, den Captcha-Code einzutragen. Dabei wird man auf eine Seite mit der Fehlermeldung verwiesen. Als ich dann den Zurück-Button betätigt habe, waren alle Angaben weg. Daher mein Vorschlag. 🙂

  5. 8 März 2011 at 8:35 pm #

    Ich dachte, Du meintest die Smileys and den Affen zum Einfuegen in Kommentare. Die find‘ ich cool auf Deiner Seite, aber ich weiss nicht, was ein Affenformular ist…

  6. 8 März 2011 at 7:46 pm #

    Bei meinen Kommentaren habe ich leider auch kein Affenformular. Aber da bleiben die Daten wenigstens erhalten, wenn man aufgrund einer Falscheingabe eine Fehlermeldung erhält und danach den Zurück-Button des Browsers drückt! 😛

    Bei meinem Kontaktformular kommt allerdings ein Affenformular zum Einsatz. Dort bekommt man auf der gleichen Seite eine Fehlermeldung. Ich hab schnell mal nach dem Kontaktformular geschaut: Das ist das Plugin Contact Form 7. 🙂

  7. 8 März 2011 at 7:22 pm #

    Ich hatte Deine Affenkommentarspalte schon bewundert. Das ist doch sicherlich ein Plugin. Wo kriege ich den denn her?

  8. 8 März 2011 at 6:16 pm #

    Ich denke gerade tatsächlich über ein neues Konzept meines Blogs nach. Damals hatte ich ja nur die Intention, einen Blog für meine Freunde zu schaffen, damit die wissen, wie oft ich in Südafrika überfallen werde! 😀

    Aber unter „Alis Afrika-Blog“ kann ich schlecht auch über nicht artverwandte Themen, wie etwa den Doktorarbeitsbetrugs des Herrn von und zu Copy & Paste, schreiben. Zwar werde ich auch in meinem neuen Blog über Afrika schreiben, andere Themen kommen dann aber auch aufs Tapet. Verraten sei schon jetzt so viel: Der neue Blog wird unter der Adresse http://www.maximalpigmentiert.de gehostet!! *lol*

    Cheers

    P.S.: Du brauchst unbedingt ein Affenformular für deine Kommentarspalte!!

  9. 8 März 2011 at 6:01 pm #

    Fussball und Sportwetten sind halt einfach ein Thema, wofuer sich wesentlich mehr Leute interessieren als fuer Entwicklungsdienst und Afrika. Aber ich muss zugeben, dass ich selbst ueberrascht bin, wie schnell ich die 500,000 Marke mit Soccerwidow ueberschritten hatte. Mit meinem Ugandablog habe ich aber nur einen Alexa Rank von knapp ueber 2 Mio, obwohl der Blog viel aelter ist. Nicht den Kopf haengen lassen 🙂

  10. 8 März 2011 at 5:51 pm #

    Hm,habe gerade mal deinen und meinen Blog bei Alexa verglichen. *hust* Wird echt Zeit, dass ich meinen Blog relaunche.

  11. 2 März 2011 at 2:36 pm #

    Naja Peanuts ist so eine Sache…ist halt immer die Frage wieviele Kunden deine Tips abonnieren…zusätzlich wettest du halt selber darauf. Also sehe die Sache nicht als ganz unrentabel…Du sicherst dir durch die zusätzlichen Verkaufseinnahmen nur dein Risiko ab. Und wenn du eh selber weitertipst, kommst du eh um die ganztägige Recherche nicht drum herum. Das einzig Negative wäre die Tatsache, dass du in gewisser Weise gezwungen wärst, die Spiele regelmässig zu analysieren. Wenn du die Recherchen nur für dich betreibst kannst du dir halt wann immer du willst eine Auszeit nehmen.
    Hier müsstest man (oder Frau 🙂 ) ein Modell überlegen, dass dir eine gewisse Freiheit einräumt.

    Interessent

  12. 2 März 2011 at 12:58 pm #

    Danke fuer Deine Gedanken… ich habe aehnliche…

    Das Problem mit Picks ist, und ich denke, dass dies wahrscheinlich der Grund sein wird, warum Wettenass aufgehoert hat, diese zu veroeffentlichen, dass es sich einfach nicht lohnt, Picks zu veroeffentlichen. Man sitzt den ganzen Freitag, macht seine Analysen, muss das dann auch noch jeden Freitag machen, weil die Kunden ja auf die Veroeffentlichung warten, jedoch finanziell rauskommen tun nur Peanuts.

    Coaching rechnet sich da wahrscheinlich wesentlich besser. Man setzt sich einmal hin, entwickelt sein Trainingsmaterial und dann schaut man zu, wie 99,95 € fuer jeden Kunden reinkommen. Wie Du auch schreibst, empfinden Kunden Coaching auch als dauerhafter und mehr „value for money“…

    Wie bereits gesagt, im Augenblick bin ich nur am Ueberlegen… Entscheidungen sind noch keine gefallen. Vielleicht belasse ich die Picks auch noch fuer weitere 4-6 Wochen kostenlos und lasse diese dann sein, so wie Wettenass.

    Verkauf von Fallstudien ist eine andere Alternative; oder Tutorials…

    Viele Gruesse…

  13. 2 März 2011 at 12:32 pm #

    Ahoi !

    Puh das ist schon ne ne Nummer mit den Picks…. Wenn du dich schon für deine Picks bezahlen lassen möchtest, würde ich den Preis nicht nach der Anzahl der Picks staffeln. Bezahlung für eine Nutzungsdauer deines von dir bereitgestellten Contents wie zum Beispiel eine Woche, Monat, Quartal, Jahr fände ich sinniger.
    Zum Thema Preise kann ich dir nur sagen: Selbst wenn du „nur“ 5 Euro pro Woche verlangen würdest, wäre das schon eine Hausnummer. Das wären dann 260 Euro im Jahr an Gebühren für eine unsichere Leistung. Damit wärst du vielleicht nicht der teuerste Anbieter, aber bei weitem auch nicht der Preiswerteste.
    Als kleines Vergleichsobjekt, empfehle ich dir bei Wettenass.de vorbeizugucken. AIhr hattet euch ja auch verlinkt. Der junge Mann hat(te) auch eine Recht hohe Trefferquote mit seinem „LayX“-Model (Dass letzte was ich sah war 46-5) und dieser nahm damals nur 60 Euro im Jahr für versprochene 300 Picks. Mittlerweile hat er sich ganz aus dem Verkauf von Tips zurückgezogen, und stützt sich nur noch aufs Coaching fürs Trading (Einmalige Gebühr 99,95)

    Wie gesagt, ich selber bin von deiner „derzeitigen“ Arbeit überzeugt. Jedoch, bleibt die Frage im Raum, ob das dauerhaft so bleiben wird. Ich kann verstehen, dass du entlohnt werden möchtest für deine Arbeit. Verdienen wollen wir schliesslich alle. Jedoch tue ich mich schwer, und ich denke es geht vielen genauso, für etwas zu zahlen, bei dem es keine garantierte Gegenleistug gibt. Du gehst ja auch nicht in den Supermarkt bezahlst erst an der Kasse deinen Apfel. Begibst dich dann in die Obst und Gemüseabteilung, um dort dann zu erfahren, dass es keine Äpfel mehr gibt und du damit sowohl deinen Anspruch als auch dein Geld verloren hast. Sowas geht gar nicht !
    Zu dem Thema kannst du auch einfach mal dem Link folgen und ein wenig schmökern:
    http://www.wettenass.de/index.php?option=com_content&view=article&id=63&Itemid=72
    Verkaufst du jedoch Wissen zusammen mit deinen Picks, bekommen die Kunden noch was für ihr Geld. Zwar ist es kein Apfel und man kann es nicht anfassen, aber zumindestens hat man etwas dauerhaftes erhalten.

    Nur ein paar Gedanken meinerseits.

    Grüße der Interessent

  14. 2 März 2011 at 7:40 am #

    Hi Interessent, Danke fuer Dein Feedback!

    Fuer die Picks denke ich an Staffelpreise, wie 5 € fuer 5 Picks, 9 € fuer 10 usw. Die Veroeffentlichung wuerde jeweils am Freitag Nachmittag/ Abend fuer das Wochenende erfolgen, ca. 24 Stunden vor dem Spielbeginn des ersten Spiels auf der Liste der Picks. Zusammen mit der Bank wird die Zahl der Picks von Woche zu Woche steigen, um das Wettportfolio zunehmend sicherer zu machen.

    Wenn das gut angenommen wird und sich fuer mich finanziell lohnt, werde ich dann auch anfangen, Picks fuer die Spiele unter der Woche zu veroeffentlichen. So hatte ich beispielsweise gestern Abend wieder 5 von 7 korrekt (71,4%).

    Die f2f – Seminare werde ich in Fussballklubs anbieten, nicht in sterilen Kongresszimmern, habe ich mir gedacht.

  15. 1 März 2011 at 10:14 pm #

    Liebe Frau Soccerwidow,

    Ich kann von meiner Seite aus nur sagen, dass Geld für Picks zu nehmen, ist OK. Schliesslich sollst du für deine Mühen auch entlohnt werden. Was ich mich jedoch frage, ist wieviel du nehmen wirst für deine Picks. Ich muss zur meiner Schande gestehen, dass ich noch Student bin und nicht gerade über reichhaltige Ressourcen verfüge. Auch betreibe ich das Wettgeschäft mehr zum Spass und setze Beträge, die den meisten Wettern ein Lächeln ins Gesicht zaubern dürfte. In so fern fände ich die „monatliche Gebühren“-Frage nicht ganz unerheblich bzw. wie wird die Frequentierung der Veröffentlichung deiner Tips sein ?
    Zum Thema Seminare face2face….puh….also ich würde nicht kommen. Online Tutorials….Videos…Videokonferenzen…bzw. Streams…feine Sache….aber irgendwo in nem Kongresszimmer mit komischen Leute die ich nicht kenne und auch nicht kennen lernen möchte ?! Neeeeeeeeee gar nicht gut 😉 Keine Zeit, kein Interesse (du weisst doch die User lieben Anonymität). Online hast du die Möglichkeit dir die Häppchen selber einzuteilen.

    Grüße der Interessent

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